Isabella Managò

Germanistisches Seminar

Universität Heidelberg
Hauptstr. 207–209
D-69117 Heidelberg
Raum 230
Telefon: 06221 54 3214

isabella.manago@gs.uni-heidelberg.de


Sprechstunde: nach Vereinbarung per E-Mail

 

Lebenslauf

  • 2008 - 2009: Studium Generale am Leibniz-Kolleg in Tübingen

  • 2009 - 2015: Studium an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg: Germanistik, Geschichte, Latein; 1. Staatsexamen in den Fächern Germanistik und Geschichte

  • Seit Sept. 2016: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG Projekt „Johann Fischarts Daemonomania Magorum - Kommentar zur deutschen Übersetzung von Bodins Dämonologie“ bei Prof. Tobias Bulang

  • Seit 2016: Laufendes Dissertationsprojekt mit dem Arbeitstitel: „Kontingenz in den Troja-Erzählungen des Mittelalters“

  • SoSe 2016: Fortbildung zu „Fachdidaktik und mittelalterliche Literatur“ bei StD'in Dr. Anette Sosna in Stuttgart

  • Seit Juli 2016: Assoziiertes Mitglied des literaturwissenschaftlichen Promotionskollegs ‚Was ist Tradition? Zu Genese, Dynamik und Kritik von Überlieferungskonzepten in den westeuropäischen Literaturen‘

  • Seit Sept. 2017: Stipendiatin der Landesgraduiertenförderung

Lehre

  • SoSe 2016: Übung/Lektürekurs „Trojaromane im Mittelalter“

  • WiSe 2016/17: Übung/Lektürekurs „Minnesang“

  • WiSe 2017/18: Proseminar „Text und Erinnerung. Das kulturelle Gedächtnis aus sprach- und literaturwissenschaftlicher Perspektive“

  • SoSe 2018: Proseminar "Glück, Zufall und Schicksal in der mittelalterlichen Literatur"er Perspektive“ in der Universität Mannheim: Proseminar "Das Lächeln der Fortuna"

  • WiSe 2018/19: Übung/Lektürekurs "Kürzere Erzählungen und Lyrik Konrads von Würzburg"

  • SoSe 2019: Proseminar "Liebestrank und Teufelspakt. Magie in der Literatur des Mittelalters"

  • WiSe 2019/20: Übung/Lektürekurs: "Minnesang und Sangspruch: Lektüre aus den Heidelberger Liederhandschriften"

  • SoSe 2020: Übung/Lektürekurs "Troja – Erzählen vom Untergang"

Publikationen

  • [zusammen mit Raphaela Kessel und Joana van de Löcht] Zusätze Fischarts in der Übersetzung von Bodins Démonomanie des sorciers, in: Johann Fischart, genannt Mentzer. Frühneuzeitliche Autorschaft im intermedialen Kontext, hrsg. von Tobias Bulang unter Mitarbeit von Sophie Knapp, Wiesbaden 2019, S.309-324.
  • Rezension zu: Contingentia. Transformationen des Zufalls, hrsg. von Hartmut Böhme, Hartmut, Werner Röcke, Ulrike Stephan, (Transformationen der Antike 38), Berlin/New York 2016, in: Das Mittelalter. Perspektiven mediävistischer Forschung 24,1 (2019), S.262-263

Vorträge

  • 18.02.2016: „Fischarts Übersetzung von Bodins Dämonologie“ mit Raffaela Kessel und Prof. Tobias Bulang auf der Tagung ‚Interdisziplinäre Ansätze in der Hexenforschung‘ in Stuttgart-Hohenheim

  • 21.09.2016: „Inserate und Exkurse in Fischarts Übersetzung von Bodins Démonomanie de sorciers“ mit Raffaela Kessel und Joana van de Löcht auf der Tagung ‚Johann Fischart – Neue Forschungsperspektiven auf Literatur der Frühen Neuzeit‘ in Wolfenbüttel
  • 17.11.2016: „Mittelalterliches Erzählen von Troja“ in der Vorlesungsreihe ‚Themen der mittelalterlichen Literatur. Ringvorlesung der germanistischen Mediävistik"

  • 15.11.2017: „Chroniken“ in der Vorlesungsreihe ‚Themen der mittelalterlichen Literatur. Ringvorlesung der germanistischen Mediävistik‘
  • 02.12.2017: „Kontingenz in chronikalen Erzählungen von Troja“, auf dem Tagungskolloqium ‚Feste, Freude, Feiern‘ an der Universität Bamberg

  • 30.06.2018: „Erzähl mir nichts vom Pferd! Trojaliteratur im Mittelalter“ im Rahmen des 6. Mittelaltertages an der Universität Heidelberg
  • 04.10.2018: „Zur Tradition des Erzählens von ungewisser Zukunft.“ auf der interdisziplinären und internationalen Fachtagung zu ‚Tradition und Traditionsverhalten. Literaturwissenschaftliche und kulturhistorische Perspektiven‘ an der Universität Heidelberg

  • 09.-11.11.2018:„Minne und Kontingenz im Trojanerkrieg Konrads von Würzburg“ auf dem Tagungskolloquium zu ‚Antiken- und Ovidrezeption in Mittelalter und Früher Neuzeit‘ an der TU Braunschweig
  • 22.06.2019: „Magie und Minne. Die Medea-Figur im Mittelalter“ im Rahmen des 6. Mittelaltertages an der Universität Heidelberg

  • 07.11.2019: „Geschichte und Dichtung in Jans Enikels Weltchronik“ in der Vorlesungsreihe ‚Themen der mittelalterlichen Literatur. Ringvorlesung der germanistischen Mediävistik‘

Weitere Tätigkeiten

  • 2010 - 2019: Mitglied im Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät; der Studiengebührenkommission, bzw. ab 2012 der Qualitätssicherungsmittel-kommission am Seminar für Klassische Philologie; des Fachrats der Klassischen Philologie; des Fachrats des Germanistischen Seminars und der Berufungskommission für die Nachfolge von Prof. Helmuth Kiesel

  • Seit 2011: Studienberaterin für Latinum und Graecum (isabella.manago@skph.uni-heidelberg.de)

  • Sommer 2017: Kursleitung einer SchülerAkademie; Jugendbildung in Gesellschaft und Wissenschaft e.V.: „Literatur – Kultur – Erinnerung. Das kulturelle Gedächtnis in Sprache und Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit“

  • Sommer 2019: Kursleitung einer SchülerAkademie; Jugendbildung in Gesellschaft und Wissenschaft e.V.: "Die Frühe Neuzeit – eine Zeit des Umbruchs?" [zusammen mit Kerstin Roth]

  • WiSe 2019/20: Sprecherin des Mittelbaus

Letzte Änderung: 19.11.2019
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