Priv.-Doz. Dr. Jochen A. Bär
Germanistisches Seminar
Universität Heidelberg
Hauptstr. 207-209
D-69117 Heidelberg
Dienstraum: Karlstr. 2, Raum 107
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Fax: 06221-54 3257
jochen.baer@gs.uni-heidelberg.de
Sprechstunde:
nach Ankündigung
Aktuelle Information
Seit dem Wintersemester 2010/1 bin ich zur Vertretung einer Professur an der Universität Aachen in Heidelberg beurlaubt. Examenskandidaten nehme ich in Heidelberg bis auf weiteres nicht mehr an, bereits gegebene Zusagen werden aber selbstverständlich eingehalten.
Akademischer Werdegang
1986–1993 | Studium der Fächer Deutsche Philologie und Philosophie in Heidelberg. |
1993 | Magister-Examen; wissenschaftlicher Angestellter am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg (bis 1998). |
1998 | Promotion (Dr. phil.) mit einer Arbeit über die Sprachreflexion der deutschen Frühromantik; wissenschaftlicher Mitarbeiter der Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden (bis 2001); daneben Lehraufträge für Germanistische Linguistik an den Universitäten Heidelberg und Darmstadt sowie für Neuere deutsche Literatur an der Universität Marburg. |
2001 | Hochschulassistent am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg (bis 2008). |
seit 2004 | Lehrauftrag an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. |
SoSe 2007 und WS 2007/08 |
Vertretung der Professur für Historische Sprachwissenschaft/Sprachgeschichte des Deutschen an der Universität Gießen. |
2008 | Habilitation (Venia legendi im Fach »Germanistische Sprachwissenschaft«); seither Akademischer Rat (auf Zeit) am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg. |
WS 2008/09 | Vertretung des Lehrstuhls für Germanistische Linguistik (Gegenwartssprache) an der Universität Heidelberg. |
SoSe 2009 und WS 2009/10 |
Vertretung einer Professur für Deutsche Sprache und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. |
seit SoSe 2010 | Vertrauensdozent der Studienstiftung des deutschen Volkes. |
seit WS 2010/11 | Vertretung des Lehrstuhls für Deutsche Philologie an der RWTH Aachen. |
Forschungsschwerpunkte
Theoretische und empirische Semantik, Begriffsgeschichte
- Zentralbegriffe der klassisch-romantischen »Kunstperiode« (1760–1840): Wörterbuch zur Literatur- und Kunsttheorie der Goethezeit. Finanziell gefördert im Rahmen der Exzellenzinitiative der Universität Heidelberg (Innovationsfonds »FRONTIER«)
Sprachgeschichte des Deutschen
Deutsche Gegenwartssprache
Sprachreflexion in Geschichte und Gegenwart
Angewandte Linguistik
Veröffentlichungen
Lehre
Hinweise für das Studium und das Examen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Projekt »Zentralbegriffe der klassisch-romantischen Kunstperiode«
-
Benita von Consbruch M.A.
Projekt »Digitale Edition der Werke Grimmelshausens«
-
Maria Mioduszewski M.A.
-
Sebastian Rosenberger M.A.
Letzte Änderung:
07.02.2012