Germanistisches Seminar Larissa Wilwert

Kontakt

Germanistisches Seminar
Universität Heidelberg
Hauptstr. 207–209
D – 69117 Heidelberg

Dienstraum: PB 135

Tel.: 06221-543274

E-Mail: larissa.wilwert@gs.uni-heidelberg.de

Sprechstunde: Dienstag, 16:00–17:00 Uhr

Foto Larissa Wilwert

Akademischer Werdegang

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Seit 04/2025
Erasmus-Fachkoordinatorin des Germanistischen Seminars (Universität Heidelberg)
Seit 02/2025
Akademische Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Barbara Beßlich (Germanistisches Seminar, Universität Heidelberg)
04/2024–02/2025
Akademische Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Daniel Winkler (Romanisches Seminar, Universität Heidelberg) (Elternzeitvertretung Dr. Cora Rok)
11/2023–03/2024
Administration des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literaturwissenschaft von Prof. Dr. Barbara Beßlich (Germanistisches Seminar, Universität Heidelberg)
03/2023–03/2024
Wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt „Mobil sein in der internationalen Lehrerbildung“ (Heidelberg School of Education)
04/2022–03/2024
Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl von Prof. Dr. Daniel Winkler (Romanisches Seminar, Universität Heidelberg)
10/2021–10/2023
M.A.-Studium der Germanistik und Romanistik: Italienisch (Universität Heidelberg) (sehr gut mit Auszeichnung)
08/2020–10/2023
Studentische und wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft von Prof. Dr. Barbara Beßlich (Germanistisches Seminar, Universität Heidelberg)
10/2018–10/2021
B.A.-Studium der Germanistik und Romanistik: Italienisch (Universität Heidelberg) (sehr gut mit Auszeichnung)

Publikationen und Vorträge

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Aufsätze
  • „‚Der Dichter ist ein sehr gewöhnlicher Mensch‘. Richard Dehmels ‚Licentia Poetica. Ein Zwiegespräch über die Sprache‘ (1897/1909) als Kontrafaktur des platonischen Lehrdialogs“, in: Richard Dehmel als Leitfigur der Klassischen Moderne. Werkpoetik – Autorschaft – Netzwerk. Hg. von Julia Ilgner und Nikolas Immer (im Druck).
  • „Der Verleger an seinen Autor. Analyse des diaristischen Eintrags vom 30. Januar 1946 aus Ernst Jüngers ‚Strahlungen‘“, in: Jünger-Debatte 7 (2024) S. 119–131.
Kleinere Beiträge
  • „Workshopbericht: Italo Calvinos ‚La nuvola di smog‘ und die Literaturtheorie (Heidelberg, 17.–18. Februar 2025)“, in: Italienisch (im Druck).
  • (mit Barbara Beßlich) „Der autonome literarische Dialog nach 1900: Formen, Medien, Gattungswandel“, in: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 72/1 (2025), S. 16f.
  • (mit Pauline Solvi) „Konferenzbericht: Ideengeschichte als Provokation der Literaturwissenschaft? Alte und neue Zugänge zur literatur- und kulturwissenschaftlichen Ideenhistoriographie (Graduiertenworkshop in Heidelberg, 2.–3.12.2022)“, in: Zeitschrift für Germanistik 33/3 (2023), S. 758–760.
  • „Tagungsbericht zur Journée d’étude ‚Liberalismus (Be-)denken. Konzepte europäischer Identität im frühen 20. Jahrhundert‘. Heidelberg, 30. September bis 1. Oktober 2021“, in: links. Zeitschrift für deutsche Literatur- und Kulturwissenschaft 22 (2022), S. 87–89.
Vorträge
  • „Jakob Wassermann – vom ‚Welt-Star des Romans‘ zum vergessenen Programmatiker der Wiener Moderne“ (Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung der Neueren deutschen Literaturwissenschaft Vom Kanon verdeckt. Vergessene, verdrängte, verschmähte Texte und Autor:innen, Universität Heidelberg, 12. Juni 2025).
  • „Der Dialog als Protest? Erfundene Gespräche im europäischen Exil (1930–1950)“ (Vortrag im Rahmen des Doktorand:innen-Workshops Neuere Forschungen zum Exil, Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main, 9. Mai 2025).
  • „Jung versus Alt. Zukunftsentwürfe und Generationenkonflikte in erfundenen Gesprächen der Wiener Moderne“ (Vortag im Rahmen des Workshops Zukunftsdenken und Zukunftsästhetik in literarischen, kulturellen und medialen Diskursen der Moderne [1880–1950], Universität Bonn, 13.–15. Februar 2025).
  • „Auf Identitätssuche im Bahnhofsrestaurant. Prekäre Gemeinschaftsvorstellungen in Bertolt Brechts ‚Flüchtlingsgesprächen‘ (1936–1944)“ (Vortrag im Rahmen des Auftaktworkshops Gemeinschaft. Ein europäisches Projekt zur Zwischenkriegszeit – und darüber hinaus, Université Paris Sorbonne, 21.–22. Juni 2024).

Stipendien und Förderungen

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  • Gfh-Stipendium des Deutschen Germanistenverbands für die Teilnahme am 28. Deutschen Germanistentag 2025 (14.–17.09.2025, Braunschweig)
  • Einzelförderung der Heimann-Stiftung für einen Forschungsaufenthalt an der Fondazione di Studi Storici „Filippo Turati“ (31.03.–05.04.2025, Florenz)